Immer wenn es darum geht, beliebige Gruppen von Verbrauchern zu schalten, die möglicherweise nicht einmal am gleichen Stromkreis hängen, kommt die konventionelle Elektroinstallation schnell an Ihre Grenzen. Auch in Szenarien mit dynamischer Raumnutzung, wie zum Beispiel in einem Konferenzraum, der mit einer Trennwand unterteilt ist, kann ein KNX-System seine Vorteile voll ausspielen. Im privaten Wohnhaus sind es vor allem Anwendungsfälle in denen größere Gruppen von Verbrauchern gemeinsam gesteuert werden sollen. Ein Beispiel ist die “Alles-Aus”-Taste an der Eingangstür, mit welcher ich alle noch eingeschalteten Lampen im Haus ausschalten kann. Wenn du wissen möchtest, was alles noch mit dem KNX-System möglich ist, oder du selbst überlegst dir ein intelligentes Heim zu bauen, kannst du das hier nachlesen.
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Beschattungssteuerungen mit Wetterstation sind fast immer Bussysteme. Wenn dann noch eine Fußbodenheizung oder ein dimmbare LED-Beleuchtung dazukommt, macht der Einsatz eines zentralen Steuerungssystems wie KNX oder Loxone fast immer Sinn. Der Name KNX wurde dem EIB-Standard nach dem Zusammenschluss mit anderen europäischen Bussystemen verliehen. KNX ist im Prinzip ein Kunstbegriff.
KNX-System vs. konventioneller Elektroinstallation
Es gibt noch weitere proprietäre Lösungen auf dem Markt. Dazu zählen unter anderem Control4, Crestron, Homematic und Digitalstrom. Sie haben mit den gleichen Problemen wie Loxone zu kämpfen und besitzen einen ausgedünnten Produktmix. Wenn man KNX-Enthusiasten wie uns zuhört, könnte man meinen, es gäbe neben KNX keine andere Gebäudeautomations-Lösung auf dem Markt. Gerade im Jahr 2023 fallen einem dazu die unzähligen Werbetreibenden im Fernsehen auf, die neue Smart Home Produkte anpreisen.
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- Die Fläche zwischen der Haltestelle und den Gebäuden soll als Platz gestaltet werden und als Treffpunkt für die Bewohner des neuen Quartiers sowie der benachbarten Siedlungen dienen.
- Ihr Ziel war es ein einheitliches, offenes Bus-System für private und gewerbliche Anwendungen auf internationaler Eben zu etablieren.
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Zum einen werden die Verbraucher wie Lampen oder Rollladen-Motoren weiterhin mit 230 Volt Wechselstrom über die konventionelle 230-V-Elektroinstallation betrieben. Daneben gibt es aber eine zweite Leitung, die für den Austausch der digitalen Telegramme verantwortlich ist. Ziel eines Bus-Systems ist es, komplexe Schaltaufgaben zu bewältigen, die noch dazu jederzeit umkonfiguriert werden können. Wenn man an Funktionen wie „Alle Lichter im Haus ausschalten“ denkt, wird klar, dass diese Anforderung bei einer konventionellen Installation nur mit hohem Aufwand umsetzbar wäre. Teilnehmer in einem Bus-System können durch ihre Infrastruktur deshalb jederzeit neu konfiguriert werden. Übertragen auf ein Wohngebäude ist ein Bus-System also eine Form der Elektroinstallation, bei der die Stromzufuhr von Geräten und das Senden von Steuerungsbefehlen zwischen Geräten über zwei verschiedene Kabel abläuft.
Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten. Schon der robuste und stabile Koffergriff zeigt, dass dies kein gewöhnliches Backgammon-Set ist. Die Spielfläche aus besonders weichem Wildlederimitat lädt zum Berühren ein, und die Steine gleiten reibungslos von Point zu Point.
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Das gilt sowohl für KNX Estrategias para aspirar al jackpot de los dioses als auch für andere Bus-Systeme. Später wollte die EIBA Ihren Standard internationalisieren und schloss sich deshalb mit zwei weiteren Organisationen zu einem Verband zusammen. Aus der EIBA (European Installation Bus Association), EHSA (Europenea Home Systems Association) und der BCI (BatiBUS Club International) entstand 1999 die Konnex-Association. Der EIB-Installations-Bus blieb noch einige Jahre bestehen. Erst nach einer Weiterentwicklung 2002 erhielt er den Namen KNX-Bus. KNX ist deshalb im eigentlichen Sinne eine Weiterentwicklung des EIB-Bus-Standards.
In Höhe der U-Bahn-Haltestelle „Sandelmühle“, parallel zur Olof-Palme-Straße, sind Gebäude mit fünf Geschossen vorgesehen, mindestens 15, maximal 16,5 Meter hoch. Die Fläche zwischen der Haltestelle und den Gebäuden soll als Platz gestaltet werden und als Treffpunkt für die Bewohner des neuen Quartiers sowie der benachbarten Siedlungen dienen. Dahinter sind zweigeschossige Einfamilienhäuser als Doppel- und Reihenhäuser geplant. „Das Gebiet ist ein hervorragendes Beispiel für die Konversion früher gewerblich genutzter Flächen in ein attraktives Wohnquartier“, sagt Planungsdezernent Mike Josef (SPD) und betont die „einzigartige Lage“. Direkt am Grüngürtel gelegen und mit einer Stadtbahnlinie quasi direkt vor der Haustür.